Untersuchungsausschuss sieht sich im Ahrtal Orte des Unglücks an
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Georg Wieber
picture alliance/dpa

Professor Georg Wieber kramt in seinem blauen Schnellhefter nach einem Foto. Das soll zeigen, wie es hier, am Ausgang des Tunnels in Altenahr, am 14. Juli aussah. Der Leiter des Landesamtes für Geologie und Bergbau in Rheinland-Pfalz blättert. Es dauert ein paar Sekunden, dann hat er das Bild.

Es zeigt eine braune Flut, die durch den Tunnel schießt, zwei Häuser am Hang unterspült und eine Kläranlage zerstört. Wieber erläutert: „Der Tunnel war randvoll. Das Hochwasser vom Juli war über sechs Meter höher als das nächsttiefere. So extrem ist es an keiner anderen Stelle gewesen.

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