"Wir sind Kirche" findet mehr und mehr Unterstützer - Forderungen nach Gleichberechtigung und Frauenpriestertum bei den Katholiken
„Wir sind Kirche“ findet mehr und mehr Unterstützer: Seit 25 Jahren ein Stachel im Fleisch des Klerus
Immer wieder lädt „Wir sind Kirche“ zu Kundgebungen und Versammlungen ein – seit 25 Jahren fordert man Reformen in der Kirche. Foto: dpa
dpa

Neuwied/München. Die aktuelle Reformdebatte in der katholischen Kirche in Deutschland ist heute so weit fortgeschritten wie wohl noch nie. Im Rahmen des sogenannten Synodalen Weges befassen Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien sich derzeit mit genau den Fragen, die die Reformbewegung „Wir sind Kirche“ schon vor einem Vierteljahrhundert laut gestellt hat.

25 Jahre „Wir sind Kirche“ – ist das für den Neuwieder Hanspeter Schladt, Sprecher der Bewegung im Bistum Trier, ein Grund zu feiern oder zu trauern? „Trauer ist das falsche Wort“, sagt Schladt unserer Zeitung, „wenn wir auch nicht viel erreicht haben.

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