Helfer, die bereitstehen und nicht ins Einsatzgebiet geschickt werden, und erneut Kritik an Aufsichtsbehörde: Darum geht es diesmal im Flutuntersuchungsausschuss
Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe: „So kann man keine Katastrophenbewältigung machen“
Etliche Hilfskräfte waren an der Ahr im Einsatz, beispielsweise vom THW (Archivbild aus Insul). Die Koordination seitens der Einsatzleitung lief teilweise chaotisch, lautet die Kritik im Untersuchungsausschuss. Foto: Thomas Frey/dpa
picture alliance/dpa

Helfer, die bereitstehen und nicht ins Katastrophengebiet im Ahrtal geschickt werden, und erneut Kritik am Krisenmanagement der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion ADD: So verlief die letzte Sitzung des parlamentarischen Untersuchungsausschusses in diesem Jahr.

Lesezeit 3 Minuten
Bei der letzten Sitzung des Untersuchungsausschusses zur Flutkatastrophe in diesem Jahr stand noch einmal das Management der Katastrophe im Ahrtal im Mittelpunkt. Kritik gab es erneut an der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), die ab dem Abend des 17.

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