Gesundheitsministerium will Stroke-Units weiter vernetzen - Heute beantworten Experten Fragen unserer Leser
Telemedizin soll Schlaganfallpatienten helfen: Gesundheitsministerium will Stroke-Units weiter vernetzen
Gefährliche Kosten-Nutzen-Abwägung: Weil Schlaganfallpatienten mit leichten bis mittelschweren Symptomen einen Gang in die Klinik aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus meiden, könnten während der Corona-Pandemie mehr Menschen an einem Schlaganfall sterben. Foto: Adobe Stock
peterschreiber.media - stock.ado

Rheinland-Pfalz. Das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium will die Schlaganfallversorgung noch in diesem Jahr durch eine weitere telemedizinische Vernetzung verbessern. Das kündigte Minister Clemens Hoch (SPD) auf Nachfrage unserer Zeitung an.

Lesezeit 1 Minute
„Um eine gezielte Behandlung von Schlaganfällen zu ermöglichen, wurde auf der Basis des rheinland-pfälzischen Schlaganfallkonzeptes bereits im Jahr 1999 ein Netz von überregionalen und regionalen Schlaganfalleinheiten (Stroke-Units) an rheinland-pfälzischen Krankenhäusern ausgewiesen“, sagte Hoch.

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