Drei Persönlichkeiten überbieten sich beim Ringen um den OB-Sessel mit Ideen und neuen Konzepten für die Landeshauptstadt
Rößner, Ebling oder Haase? Der spannende Kampf um das Mainzer Rathaus
Mainz von oben
Blick über die Stadt Mainz. Foto: Fredrik von Erichsen/Archivbild
dpa

Mainz. In zehn Wochen wählt die Landeshauptstadt Mainz einen neuen Oberbürgermeister, und eines ist jetzt schon klar: Der Ausgang ist völlig offen. Nach 72 Jahren SPD-Herrschaft im Mainzer Rathaus wollen nun gleich zwei Persönlichkeiten Amtsinhaber Michael Ebling (SPD) aus dem Chefsessel vertreiben: Die 52 Jahre alte Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner will als erste Grüne und als erste Frau Oberbürgermeisterin von Mainz werden. Und der 35 Jahre alte Diplom-Chemiker Nino Haase will als unabhängiger CDU-Kandidat die Politszene in Mainz aufmischen.

Lesezeit 3 Minuten
Noch im Mai kam der Kommunalwahlkampf in der Landeshauptstadt zäh daher, die Akteure kamen nicht recht aus der Deckung, Themen blieben blass. Doch seit im Juni auch die Grüne Tabea Rößner ihre Kandidatur öffentlich machte, hat das Ringen um das Rathaus Fahrt aufgenommen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region

Weitere regionale Nachrichten