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Politiker und Krankenkassen lehnen CDU-Vorstoß ab: Komasäufer sollen nicht zahlen

„Die stark steigende Zahl jugendlicher Komatrinker, die in deutschen Krankenhäusern eingeliefert werden, ist nicht hinnehmbar“, sagte Jens Spahn.
„Die stark steigende Zahl jugendlicher Komatrinker, die in deutschen Krankenhäusern eingeliefert werden, ist nicht hinnehmbar“, sagte Jens Spahn. Foto: DPA

Berlin/Rheinland-Pfalz – Wirbel um einen CDU-Vorschlag zu jugendlichen Komatrinkern: Der CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn fordert, Eltern pauschal mit 100 Euro an den Behandlungskosten zu beteiligen, wenn ihre Kinder mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden.

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Berlin/Rheinland-Pfalz - Wirbel um einen CDU-Vorschlag zu jugendlichen Komatrinkern: Der CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn fordert, Eltern pauschal mit 100 Euro an den Behandlungskosten zu beteiligen, wenn ihre Kinder mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Doch Krankenkassen und Politiker lehnen den Vorstoß unisono ab. Spahn hatte zuvor gesagt: „Die stark steigende Zahl ...