Der frühere „Mister Nürburgring“, Walter Kafitz, überließ Finanzfragen beim teuren Ringausbau anderen, argumentiert sein Anwalt.Foto: picture alliance
Im Untreueprozess um den mehr als 330 Millionen Euro teuren Ausbau des inzwischen für 77 Millionen Euro versteigerten Nürburgrings will der Ex-Hauptgeschäftsführer an der Rennstrecke, Walter Kafitz, einen Freispruch.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Ursula Samary
Nach der Argumentation seines Anwalts Hans-Jörg Odenthal (Köln) war hoch dotierte Manager bei der Finanzierung in "Einzelheiten nicht eingebunden". Wenn er sich auch nicht mit Details "befasst hat", so habe er sich durch Ex-Finanzdirektor Hans-Jürgen Lippelt, Ex-Finanzminister und Aufsichtsratschef Ingolf Deubel (SPD) sowie externe Experten bestens ...
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