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Nürburgring

Interview mit neuen Geschäftsführern des Nürburgrings zu Strongmanrun & Co.: Was 2022 am Ring geplant ist

Von Uli Adams, Jan Lindner
Ein Rennfahrer auf dem Nürburgring.
Ein Rennfahrer auf dem Nürburgring. Foto: Jens Weber

Mit dem Start der neuen Doppelspitze des Nürburgrings, Christian Stephani und Ingo Böder, beginnt das dritte Corona-Jahr. Prognosen, wie dieses laufen wird, sind nahezu unmöglich. Klar ist: Als Veranstaltungsort sind der Nürburgring und seine Partner abhängig von möglichst bestens besuchten Veranstaltungen.

Lesezeit: 6 Minuten
Alle Seiten, der Nürburgring als Vermieter der Flächen, die Veranstalter von Motorsportrennen, Musikfestivals, Extremläufen und Radrennen sowie Zuschauer und Sponsoren, brauchen Planungssicherheit. Eigentlich, denn die gibt es auch im dritten Pandemiejahr nicht. Wie der Nürburgring dennoch seine Klassiker und Großveranstaltungen wie 24-Stunden-Rennen, Truck-Grand-Prix und Rock am Ring plant, welche Gelder ...