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Nürburgring

Insolvenzverwalter Schmidt: „Ring wird nicht verscherbelt“

Eifellegende Nürburgring: Am Verkauf der Rennstrecke scheiden sich die Geister. Während die Region aus Sorge vor einer ungewissen Zukunft auf die Straße geht und für einen Verbleib im öffentlichen Besitz demonstriert, warnen die Insolvenzverwalter davor, Ängste zu schüren.
Eifellegende Nürburgring: Am Verkauf der Rennstrecke scheiden sich die Geister. Während die Region aus Sorge vor einer ungewissen Zukunft auf die Straße geht und für einen Verbleib im öffentlichen Besitz demonstriert, warnen die Insolvenzverwalter davor, Ängste zu schüren. Foto: dpa

Ohne Investorenprozess und Verkauf kein Nürburgring mehr, das betont Insolvenzverwalter Thomas B. Schmidt im RZ-Interview. Kritik an dem Verkaufsprozess weist er zurück.

Lesezeit: 3 Minuten
Die Fragen stellte Frank Giarra: Herr Schmidt, wie weit sind Sie in dem Bemühen, den Nürburgring zu verscherbeln? Von Verscherbeln kann überhaupt keine Rede sein! Der Nürburgring befindet sich in einem Insolvenzverfahren. Damit ist der Verkauf der Vermögenswerte an Investoren unvermeidbar. Erschwerend kommt beim Nürburgring hinzu, dass Sachwalter Jens Lieser und ich ...