Rheinland-Pfalz
"Hochburg" gestürmt: SPD und Grüne sind enttäuscht

Mit dem Ergebnis hatte die SPD nicht gerechnet. Kurt Beck, Ex-Ministerpräsident, und Hendrik Hering machen ernste Gesichter

Eva Willwacher

Rheinland-Pfalz. Rheinland-Pfalz ist für die Sozialdemokraten seit zwei Jahrzehnten eine Hochburg. Hier haben die Genossen bundesweit meist sehr gut ausgesehen. Diesmal ticken die Uhren etwas anders: 27,5 Prozent sind zwar deutlich mehr als der Bundesschnitt, doch auch hierzulande ist die CDU der SPD enteilt.

Alte Fahrensmänner wie Joachim Mertes (64), gebürtiger Trierer, ringen mit der Fassung. Der sonst so wortgewaltige Landtagspräsident schweigt zum Ergebnis seiner Partei im Bund. „Ich sage dazu nichts. Mir fehlen die Worte.“ Generalsekretär Jens Guth zeigt sich gesprächiger: „Natürlich sind wir nicht zufrieden.

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