Angesichts der schieren Zahl nau ankommender Flüchtlinge mussten in der Aufnahmeeinrichtung in Trier im Februar Zelte aufgestellt werden. Die Länder rechnen damit, dass die Zahl der Asylbewerber in diesem Jahr stärker steigen wird als vom Bund angenommen.Foto: dpa
Mehrere Bundesländer halten die bisherige offizielle Prognose für die Zahl der Asylanträge in diesem Jahr für zu niedrig. Nordrhein-Westfalen, Hessen, Schleswig-Holstein und Brandenburg haben sich auf Arbeitsebene beim Nürnberger Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) dafür ausgesprochen, die Prognose von bislang 300 000 Asylbewerbern deutlich anzuheben. Das hat die „Welt am Sonntag“ berichtet.
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Berlin/Rheinland-Pfalz. Mehrere Bundesländer halten die bisherige offizielle Prognose für die Zahl der Asylanträge in diesem Jahr für zu niedrig. Nordrhein-Westfalen, Hessen, Schleswig-Holstein und Brandenburg haben sich auf Arbeitsebene beim Nürnberger Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) dafür ausgesprochen, die Prognose von bislang 300 000 Asylbewerbern deutlich anzuheben. Das hat die ...
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