Provisorische Beschilderung: Flüchtlinge finden nun Fußweg zur City"
Dabei werden international gängige Bezeichnung wie „City“ und „Camp“ verwendet. Der kommissarische Leiter der Erstaufnahme, Jörn Patzak, geht davon aus, dass das Problem mit Migranten auf der Bundesstraße schnell abgestellt werden kann: „Die Leute tauschen sich intensiv aus. Wenn die jetzt ihren Weg gefunden haben, spricht sich das schnell rum“ – zumal zahlreiche Dolmetscher aus Flüchtlingskreisen die deutschen Helfer bei der Kommunikation unterstützen. Auch ist die Polizei mit zusätzlichen Streifen in diesem Bereich unterwegs. Zudem sei die Beleuchtung dieses Weges im Fokus, berichtet der Oberstaatsanwalt aus Trier, dessen Arbeit die NZ in der Samstagausgabe näher beleuchten wird. sc