Die rot-grüne Landesregierung hat Rheinland-Pfalz in Rekordzeit einen Nationalpark beschert – und in Kooperation mit dem Saarland sogar einen länderübergreifenden. Was woanders erst nach jahrelangen erbitterten Glaubenskriegen entschieden wurde, ist im Hunsrück relativ geräuschlos und am Ende überwältigend einvernehmlich gelungen.
Lesezeit: 1 Minute
Kurt Knaudt zum neuen Nationalpark im Hunsrück
Der Schlüssel dazu waren eine beispielhafte Bürgerbeteiligung und die Aussicht auf bevorzugte Förderung. Das überragende Ergebnis gibt dem Ministerium recht. Da auch anfängliche naturschutzfachliche Bedenken längst ausgeräumt sind, steht der Nationalpark auf einem festen Fundament. Ein Manko ist die wegen der leeren Landeskassen zwangsläufig ...
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