Ratlos in Berlin: Sami Khedira, Mesut Özil, Lukas Podolski, Toni Kroos und Torwart Manuel Neuer (von links) nach dem 2:3 gegen England.Foto: dpa
Nach dem Spiel ist während des Spiels – es war der alte Herberger-Spruch in abgewandelter Form, der nachdenklich stimmte an diesem Abend im Berliner Olympiastadion. So seltsam tatenlos, wie sich die deutsche Nationalmannschaft auf dem Rasen in die 2:3-Schlappe gegen England gefügt hatte, so schicksalsergeben fielen die Äußerungen nach einem Spiel aus, in dem die DFB-Elf in der letzten halben Stunde ihre Arbeit weitestgehend eingestellt hatte.
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Aus Berlin berichtet unser Redakteur Klaus Reimann
"Wir waren zu passiv. Irgendwie war es eben typisch Freundschaftsspiel", konstatierte Thomas Müller. Wie BVB-Spieler Marco Reus und England-Legionär Mesut Özil gehörte auch der Bayern-Akteur zu den Spielern, bei denen der Beobachter allenfalls geneigt war, ihnen eine Anwesenheitsbescheinigung auszustellen. War die Niederlage, der Einbruch ...
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