Starke Augenblicke: Due HSG Kastellaun/Simmern um Trainer Axel Schneider (links) sowie Physio Stefan Hebel und Torwart Mario Percin blickt einer ganz wichtigen Partie in Nieder-Olm entgegen.Foto: B&P Schmitt
Früh übt sich, wer in der Handball-Oberliga bleiben will. Vor allem, wenn man in Nieder-Olm spielt. Wie die HSG Kastellaun/Simmern am Sonntag. Denn die heimische TV absolviert ihre Heimspiele gemeinhin um 11 Uhr morgens. Das ist für die anderen Klubs gewöhnungsbedürftig und für Nieder-Olm ein Vorteil, der sich nicht leugnen lässt.
Lesezeit: 2 Minuten
Ein Blick auf die Statistik verdeutlicht das: Von den zehn Pluspunkten holte der Tabellendrittletzte neun zu Hause, nur einen (gegen Merzig) in einer fremden Halle. Hinzu kommt, dass beim TV nicht geharzt werden darf. Diese Faktoren gilt es für den jeweiligen Gast zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen. ...
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