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Kastellaun

HSG: Mehr Arbeit für ein Tor

Es läuft nicht beim Handball-Oberligisten HSG Kastellaun/Simmern. Aber es muss wieder laufen, wenn die Hunsrücker nicht weiter durchgereicht werden wollen in der Tabelle. Dafür sollte auch mal ein Auswärtssieg her, zumal beim Tabellenvorletzten. Der heißt HSV Merzig-Hilbringen und liegt noch vier Punkte hinter der HSG. Damit das mindestens so bleibt, müssen die Gäste um Trainer Axel Schneider aber am heutigen Samstagabend (19.30 Uhr) in der Merziger Thiels-Park-Halle mehr zeigen als das zuletzt der Fall war. „Es ist momentan eine schwere Zeit“, weiß Schneider. Er traut seiner Mannschaft aber natürlich zu, in Merzig etwas zu holen, nur fordert er: „Wir müssen bereit sein, konzentrierter zu spielen. Wir müssen für unsere Tore mehr arbeiten und uns mehr bewegen. Und dann brauchen wir eine bessere Quote im Eins-gegen-eins gegen den Torwart. Das haben wir zuletzt nicht gut gemacht.“ Zumindest genug Torabschlüsse hat Schneider im Training üben lassen, bei taktischen Geschichten sind ihm die Hände gebunden „Wir haben die Woche in Kleingruppen Dinge einstudiert, werden uns Merzig auch noch einmal auf Video ansehen. Aber Fünf gegen Fünf können wir nach wie vor nicht trainieren, das geht teils durch den Beruf bei manchen nicht. Es ist, wie es ist, wir müssen dadurch.“

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Kastellaun. Es läuft nicht beim Handball-Oberligisten HSG Kastellaun/Simmern. Aber es muss wieder laufen, wenn die Hunsrücker nicht weiter durchgereicht werden wollen in der Tabelle. Dafür sollte auch mal ein Auswärtssieg her, zumal beim Tabellenvorletzten. Der heißt HSV Merzig-Hilbringen und liegt noch vier Punkte hinter der HSG. Damit das mindestens so ...