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Koblenz

TuS-Trainer Sander lässt bis zum Ende nicht locker

Hier unterdrückt TuS-Rechtsverteidiger Ricardo Antonaci rigoros einen Gegenspieler beim 4:1 über den 1. FC Kaiserslautern II. Am heutigen Freitag wird Trainer Petrik Sander aber in Homburg auf ihn verzichten müssen, der 22-jährige Ex-Wormser sah bereits die zehnte Gelbe Karte. Der Einsatz des treffsicheren Tony Schmidt (rechts) ist hingegen aus Verletzungsgründen fraglich. Foto: Wolfgang Heil
Hier unterdrückt TuS-Rechtsverteidiger Ricardo Antonaci rigoros einen Gegenspieler beim 4:1 über den 1. FC Kaiserslautern II. Am heutigen Freitag wird Trainer Petrik Sander aber in Homburg auf ihn verzichten müssen, der 22-jährige Ex-Wormser sah bereits die zehnte Gelbe Karte. Der Einsatz des treffsicheren Tony Schmidt (rechts) ist hingegen aus Verletzungsgründen fraglich. Foto: Wolfgang Heil

Nach dem 4:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern II kann die TuS Koblenz eigentlich recht entspannt aufs noch acht Spiele umfassende Restprogramm der Fußball-Regionalliga Südwest in dieser Saison blicken. Wer aber Trainer Petrik Sander kennt, der weiß, dass genau das nicht passieren wird: „Noch ist das hier nicht gegessen. Wir müssen hellwach sein und uns jedes Spiel und jeden Punkt neu erarbeiten“, sagt er mit Nachdruck vor der nächsten Bewährungsprobe seiner Schützlinge am Freitagabend um 19 Uhr beim FC 08 Homburg.

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Dass die TuS wieder in eine derartige Negativspirale geraten könnte wie Ende September bis Ende Oktober (sechs Niederlagen hintereinander) scheint nahezu ausgeschlossen. Seinerzeit begann die schwarze Serie mit einem 1:2 in Kaiserslautern und endete erst mit dem 2:1 gegen Offenbach.Gegen eben jenen FCK gab es nun nach dem 3:0 in ...