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Koblenz

TuS verliert und muss jetzt ganz fest Daumendrücken

Für den Moment genug geredet: Am Pfingstsonntag, einen Tag nach dem letzten Saisonspiel, verabschiedeten die drei Koblenzer Trainerköpfe (von rechts Petrik Sander, Peter Auer und Gilbert Gorges) ihre Schützlinge in den Sommerurlaub. Mal sehen, welche der Kicker zum Trainingsauftakt am 24. Juni wiederkommen. Foto: Wurzbacher
Für den Moment genug geredet: Am Pfingstsonntag, einen Tag nach dem letzten Saisonspiel, verabschiedeten die drei Koblenzer Trainerköpfe (von rechts Petrik Sander, Peter Auer und Gilbert Gorges) ihre Schützlinge in den Sommerurlaub. Mal sehen, welche der Kicker zum Trainingsauftakt am 24. Juni wiederkommen. Foto: Wurzbacher

Die einzige gute Nachricht machte etwa eine halbe Stunde vor dem Abpfiff des letzten Spieltags der Fußball-Regionalliga Südwest die Runde: Durch das 1:1 gegen den Chemnitzer FC bleibt der FSV Mainz 05 II für ein weiteres Jahr in der Dritten Liga, daher ist die TuS Koblenz eine Etage tiefer noch nicht abgestiegen. Was aber am 31. Mai passieren kann, wenn nicht alles nach Wunsch verläuft. Die finale Aufgabe beim SC Freiburg II erledigten die Schängel nur mangelhaft, die Begegnung im Breisgau ging mit 2:5 (1:3) deutlich verloren. Derart viele Gegentreffer hatte der Drittletzte des Tableaus nur einmal in den 33 vorangegangenen Punktspielen hinnehmen müssen. Und zwar beim desaströsen 1:5-Auftakt in Walldorf. Ist das abschließende Resultat ein untrügliches Indiz für Auflösungserscheinungen des Kaders?

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Koblenz. Die einzige gute Nachricht machte etwa eine halbe Stunde vor dem Abpfiff des letzten Spieltags der Fußball-Regionalliga Südwest die Runde: Durch das 1:1 gegen den Chemnitzer FC bleibt der FSV Mainz 05 II für ein weiteres Jahr in der Dritten Liga, daher ist die TuS Koblenz eine Etage tiefer ...