Nach zuletzt drei Siegen in Serie durfte sich der älteste Fußballernachwuchs der Eisbachtaler Sportfreunde im Regionalliga-Heimspiel gegen den Tabellenfünften durchaus Hoffnungen auf einen weiteren Dreier machen. Wie dieser dann aber letztendlich zustande kam, verblüffte selbst Ralf Hannappel. Nach dem 7:1 (2:0)-Erfolg gegen den TSV Schott Mainz sprach der Trainer vom „perfekten Spiel“ seiner Mannschaft.
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Wirklich perfekt war es dann allerdings doch nicht – sonst wäre der Sieg wohl zweistellig ausgefallen. Denn neben den sieben Toren hatte Hannappel „noch vier, fünf weitere Aktionen“ gesehen, in denen seine Jungs allein auf Jan-Niklas König zugelaufen waren, ohne daraus Kapital zu schlagen. Trotzdem musste der bemitleidenswerte Schott-Keeper den ...
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