Der Ballermann auf Mallorca ist zweifellos das beliebteste Reiseziel für Fußballmannschaften in der Zeit zwischen Saisonende und Vorbereitungsstart. Da ist es von Vorteil, wenn die Mannschaftskasse prall gefüllt ist – nicht zuletzt, um den eigenen Geldbeutel zu schonen. Dass Fußballer aber durchaus wissen, dass es auch bessere Investitionsmöglichkeiten gibt als Bierdosen, Sangria-Eimer und Longdrinks in Literkrügen, zeigte sich unlängst im Rahmen der Benefizveranstaltung zugunsten der krebskranken Cheyenne aus Steinebach.
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Fußballer müssen sich ja ohnehin oft den Vorwurf gefallen lassen, für wenig Aufwand verhältnismäßig viel Geld einzustreichen. Das fängt teilweise in den Profiligen an und erstreckt sich bis in die Amateurklassen. Selbst in den Kreisligen schnürt so manch einer die Fußballschuhe nur gegen Bares. Um es kurz zu machen: Der ...
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