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Hachenburg

Debüts und Comebacks: Die Anekdoten des Pils-Cups

Die eigene Mannschaft gewonnen, der eigene Sohn drei Tore gemacht: Für Trainer und Vater Jörg Mockenhaupt war es ein guter Abend.
Die eigene Mannschaft gewonnen, der eigene Sohn drei Tore gemacht: Für Trainer und Vater Jörg Mockenhaupt war es ein guter Abend. Foto: Marco Rosbach

Viele Stammgäste werden auch diesmal wieder in der ersten Reihe stehen. Der „Hachenburger Pils-Cup“ hat vor seiner 24. Auflage keinen Deut seiner Anziehungskraft verloren. Ein Jahr vor dem Jubiläum können die Verantwortlichen über das Wochenende verteilt wieder mit gut und gerne 7000 Zuschauern rechnen, so wie es sich in den vergangenen Jahren eingependelt hat. Einer wird mutmaßlich allerdings nicht dabei sein, weder als Spieler noch als Kiebitz an der Bande – und das, obwohl er es früher kaum abwarten konnte, den Großen beim Zauber in der Bude zuzuschauen.

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Hachenburg. Viele Stammgäste werden auch diesmal wieder in der ersten Reihe stehen. Der "Hachenburger Pils-Cup" hat vor seiner 24. Auflage keinen Deut seiner Anziehungskraft verloren. Ein Jahr vor dem Jubiläum können die Verantwortlichen über das Wochenende verteilt wieder mit gut und gerne 7000 Zuschauern rechnen, so wie es ...