Plus
Mülheim-Kärlich

Nach einer halben Stunde zieht Trier davon

Der Mülheim-Kärlicher Steffen Pistono (links) im Zweikampf mit Marco Quotschalla (rechts) - der Trierer Stürmer sorgte in der 29. Minute für die 1:0-Führung der Gäste und ebnete damit den Weg zum 5:0-Sieg der Eintracht im Rheinlandpokal-Halbfinale. Foto: Thomas Frey
Der Mülheim-Kärlicher Steffen Pistono (links) im Zweikampf mit Marco Quotschalla (rechts) - der Trierer Stürmer sorgte in der 29. Minute für die 1:0-Führung der Gäste und ebnete damit den Weg zum 5:0-Sieg der Eintracht im Rheinlandpokal-Halbfinale. Foto: Thomas Frey

Knapp eine halbe Stunde lang hatte es so ausgesehen, als könnte die SG Mülheim-Kärlich dem Regionalligisten SV Eintracht Trier im Halbfinale um den Fußball-Rheinlandpokal Paroli bieten. Auf dem Kunstrasenplatz am Mülheim-Kärlicher Schul- und Sportzentrum hatte der Gastgeber in der Anfangsphase vor 420 Zuschauern sogar die besseren Chancen, doch ein Trierer Doppelschlag in der 29. und 32. Minute zerstörten den Mülheimer Traum von einer Pokalsensation gegen das zwei Klassen höher spielende Team. Als Trier kurz nach Wiederanpfiff auf 3:0 erhöhte, war alles entschieden und der Einzug der Eintracht ins Endspiel perfekt – am Ende hieß es 5:0 (2:0) für den Regionalligisten. „Wir haben uns gut verkauft, aber Trier hat verdient gewonnen, vielleicht mit ein zwei Toren zu hoch“, sagte der Mülheimer Trainer Patrick Wagner-Galda.

Lesezeit: 2 Minuten
Mülheim-Kärlich - Knapp eine halbe Stunde lang hatte es so ausgesehen, als könnte die SG Mülheim-Kärlich dem Regionalligisten SV Eintracht Trier im Halbfinale um den Fußball-Rheinlandpokal Paroli bieten. Auf dem Kunstrasenplatz am Mülheim-Kärlicher Schul- und Sportzentrum hatte der Gastgeber in der Anfangsphase vor 420 Zuschauern sogar die besseren Chancen, doch ...