Ihre Vorträge und Antworten prägten den Aktionstag in der Evangelischen Landjugendakademie in Altenkirchen: Helga Rothenpiler (links) und Vera Königsfeld von der Suchtberatung der Diakonie in Siegen sowie ihr Altenkirchener Kollege Dirk Bernsdorff.Foto: Elmar Hering
Altenkirchen – Wenn Eltern alkoholkrank sind, regelmäßig illegale Drogen konsumieren oder aufgrund ihrer Spielsucht finanziell abrutschen, wenn die Spirale der sozialen Vereinsamung sich immer schneller dreht, dann darf die therapeutische Hilfe sich nicht nur auf die Süchtigen beschränken, sondern muss die ganze Familie einbeziehen. Doch gerade für Kinder mangelt es an Angeboten – bundesweit. Daher lohnt sich ein Blick auf jene Projekte, die die kindliche Perspektive einbeziehen.
Lesezeit: 2 Minuten
Altenkirchen - Wenn Eltern alkoholkrank sind, regelmäßig illegale Drogen konsumieren oder aufgrund ihrer Spielsucht finanziell abrutschen, wenn die Spirale der sozialen Vereinsamung sich immer schneller dreht, dann darf die therapeutische Hilfe sich nicht nur auf die Süchtigen beschränken, sondern muss die ganze Familie einbeziehen. Doch gerade für Kinder mangelt es an ...
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