Zukunft des Hunsrück-Airports: Chinesischer Investor Pang will den Hahn zum Musterflughafen machen
Jonathan Pang hat viel Geld in den ehemaligen Militärflughafen Parchim in Mecklenburg-Vorpommern gesteckt. Doch sein Fracht- und Handelszentrum kommt nicht richtig ins Laufen. Nun will er im Hunsrück 30 Millionen Euro investieren und fortsetzen, was im Osten Deutschlands begann. Foto: dpa
Jonathan Pang will den Flughafen Hahn kaufen – als einer von drei verbliebenen Bewerbern. Wer ist der Chinese? Und welche Ziele verfolgt er im Hunsrück?
Lesezeit: 3 Minuten
Geduld ist ganz sicher nicht die Stärke von Jonathan Pang. Alles geht dem chinesischen Unternehmer zu langsam in Deutschland: die Verfahren, die Genehmigungen, die Förderwege. Wenn er redet, scheint es, als würde er am liebsten die Tischplatte mit seinen Fingern durchbohren, um mit dieser Geste sämtliche Widerstände zu brechen. Sein ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.