Sondersitzung um Hahn-Affäre: CDU setzt Dreyer weiter unter Druck
Was wusste Ministerpräsidentin Malu Dreyer über die Hahn-Verhandlungen? Foto: dpa
Seit Tagen bereiten die Fraktionen im Landtag die heutige Sondersitzung vor: Das Thema ist heiß. Die oppositionelle CDU will Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) nachweisen, dass sie weitaus tiefer in die gescheiterten Hahn-Verkaufsverhandlungen verstrickt war, als sie bisher zugegeben hat. Die AfD dürfte eine ähnliche Stoßrichtung verfolgen.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Stein des Anstoßes ist ein Brandbrief der Beratungsgesellschaft KPMG vom 21. Juni, in dem behauptet wird, dass Dreyer in der Endphase der Verhandlungen zum Verkauf des Flughafens Hahn enormen Zeitdruck aufbaute. Zudem habe man Warnungen ignoriert. Sogar auf eine Bankbürgschaft sei aufgrund der herrschenden Hektik verzichtet ...
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