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Rheinland-Pfalz

Pflichtmitgliedschaft in der Kritik: Pflegekammer stellt Forderungen an Politik

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Gut 100 Tage nach ihrem Start richtet sich die neue Pflegekammer Rheinland-Pfalz so langsam auf die politische Arbeit aus. „Wir wollen uns mehr einmischen und unbequem sein“, sagte Kammerpräsident Markus Mai in Mainz, „wir sind keine Ja-Sager.“

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Wenige Tage nach der Konstituierung der neuen Landesregierung artikulierte die neue Interessenvertretung aller Pflegenden im Land ihre Forderungen: mehr Geld für Investitionen in Krankenhäusern und künftig eine Bezahlung von Beratungsleistungen von Pflegenden. Die Investitionsförderung des Landes für Krankenhäuser sei seit 2002 von 122 auf 114 Millionen Euro pro Jahr gesunken, sagte ...