Nach Kritik der eigenen Experten: Land lässt Baugrund für Hochmoselbrücke prüfen
Computersimulation: So soll die Brücke aussehen.Foto: Landesbetrieb Mobilität T
Nach einer Warnung des rheinland-pfälzischen Landesamts für Geologie und Bergbau vor Risiken beim Weiterbau der umstrittenen Hochmoselbrücke lenkt die rot-grüne Landesregierung nun offenbar ein und will weitere Untersuchungen anstellen.
Lesezeit: 1 Minute
Es wird nun eine hydrogeologische Untersuchung in Auftrag gegeben. Dabei soll eine "Worst-Case-Betrachtung" - eine Abschätzung der schlimmstmöglichen Folgen beim derzeit auf 375 Millionen Euro veranschlagten Brückenbau - mit einbezogen werden, berichtet der Trierische Volksfreund.
Entschieden worden sei dies bereits im Sommer, im Herbst habe es noch Gespräche auf Fachebene zu ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.