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Berlin/Rheinland-Pfalz

Klöckner zur Flüchtlingsfrage: „Nicht jeder kann bleiben“

Die rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende Julia Klöckner im Gespräch mit Flüchtlingen in der Erstaufnahmeeinrichtung in Trier. Die Oppositionschefin sieht mangelnde Konsequenz bei der Rückführung von abgelehnten Asylbewerbern im Land.  Foto: Friedemann Vetter
Die rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende Julia Klöckner im Gespräch mit Flüchtlingen in der Erstaufnahmeeinrichtung in Trier. Die Oppositionschefin sieht mangelnde Konsequenz bei der Rückführung von abgelehnten Asylbewerbern im Land. Foto: Friedemann Vetter

Die Christdemokraten in Berlin hoffen darauf, dass ihrem Nachwuchstalent Julia Klöckner bei der Landtagwahl 2016 in Rheinland-Pfalz die Sensation gelingt. Das Interview mit der rheinland-pfälzischen Oppositionsführerin und stellvertretenden Bundesvorsitzenden über den beginnenden Wahlkampf und Flüchtlingspolitik:

Lesezeit: 4 Minuten
Wie groß ist der Druck der Bundes-CDU, dass Sie im nächsten Jahr den Regierungswechsel schaffen? Das sehe ich gelassen, aber konzentriert auf die Aufgabe. Angela Merkel freut sich, dass die CDU Rheinland-Pfalz so geschlossen und so gut aufgestellt ist. Oft genug sind wir Vorreiter in der Bundes-CDU: Das Konzept unseres Nachförderprogramms ...