Computergrafik zeigt geplanten Hochmoselübergang.Foto: V-Kon.media Trier
Noch immer wird diskutiert, ob der Bau der Hochmoselbrücke zwischen Ürzig und Zeltingen-Rachtig (Kreis Bernkastel-Wittlich) riskant ist. Während auf der Hunsrückseite die Verankerung der Brückenpfeiler im Boden gelungen ist, gibt es auf der Eifelseite Probleme mit dem Hang, der als rutschgefährdet gilt (wir berichteten). Jetzt wird laut Bundesregierung der letzte Brückenpfeiler statisch geprüft.
Lesezeit: 2 Minuten
Daten werden seit 1999 erhoben
In der Antwort auf eine Anfrage der Trierer Bundestagsabgeordneten Katrin Werner (Linke) zeigt sich Bundesverkehrsministerium überzeugt, dass "alle notwendigen Erkenntnisse zum Bau der Brücke vorliegen". Seit 1999 würden Geo-Messdaten vom Ürziger Hang erhoben. Im Fazit heißt es: "Die Fachleute, die das Projekt seit Jahren begleiten, halten ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.