CDU-Gipfel: Kommunen ist Flüchtlingshilfe zu unkoordiniert
Beim Flüchtlingsgipfel sammelte CDU-Chefin Julia Klöckner Dutzende Vorschläge und Anregungen. Die CDU will sie sortieren, kategorisieren, in politische Initiativen oder praktische Projekte umwandeln.Foto: dpa
Ein Beispiel von vielen, das auf dem rheinland-pfälzischen Flüchtlingsgipfel der CDU-Landtagsfraktion erzählt wurde: Eine syrische Familie flieht vor Tod und Terror. Auf getrennten Wegen. Der Vater, der zuerst Deutschland erreicht, wird in Mainz untergebracht.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Die Mutter später in Pirmasens. Erschöpft und erkrankt. Eine Pflegekraft fehlt. Die Kinder müssen ins Heim, getrennt von den Eltern. Wie viele andere soll dieses Beispiel es belegen, dass es im Land an Koordination und Konzept fehlt. Menschlichkeit muss eben auch organisiert werden.
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