Plus
Rheinland-Pfalz

Aus für „Grüne Hölle Rock“ am Nürburgring: Festival wandert nach Schalke

CNG-Geschäftsführer Carsten Schumacher und die "Grüne-Hölle-Rock"-Konzertveranstalter Stuart Galbraith, Peter Schwenkow (DEAG) und Ossy Hoppe (von links).
CNG-Geschäftsführer Carsten Schumacher und die "Grüne-Hölle-Rock"-Konzertveranstalter Stuart Galbraith, Peter Schwenkow (DEAG) und Ossy Hoppe (von links). Foto: Sascha Ditscher

Schock in der Region am Nürburgring: Das geplante dreitägige Grüne-Hölle-Rockfestival an der Rennstrecke wurde nun kurzfristig nach Schalke verlegt. Dort soll vom 29. bis 31. Mai in der Veltins-Arena Rock im Revier mit Topbands wie Muse, Kiss und Metallica über die Bühne gehen. Die Entscheidung der Deutschen Entertainment AG (DEAG) hat heftige Reaktionen rund um die Rennstrecke in der Eifel, aber auch bei den früheren Partnern des Berliner Musikveranstalters ausgelöst.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück Die Betreiber des Eifelkurses, die Capricorn Nürburgring GmbH (CNG), äußerten ihr Bedauern und gaben sich zugleich kämpferisch: "Jetzt bemühen wir uns zunächst um Schadensbegrenzung, werden ein derartiges Verhalten seitens der DEAG aber nicht so einfach hinnehmen können." Möglicherweise mündet der Dissens über die Übernahme bereits angefallener ...