Rüffin kritisiert: Der Staat hält beim Hospizbau die Hand auf
Von Stephanie Kühr
Es ist geschafft: Gut drei Jahre nach der Auftaktveranstaltung zur Gründung des ersten stationären Hospizes im Westerwaldkreis und 13 Monate nach dem Spatenstich ist das Hospiz St. Thomas auf dem Gelände des Herz-Jesu-Krankenhauses eröffnet (unsere Zeitung berichtete). Die ersten Gäste werden hier im August einziehen können. Insgesamt 2.114.420 Euro haben die Menschen aus der Region bis jetzt für den Bau der im Westerwald einmaligen Einrichtung gespendet.
Lesezeit: 2 Minuten
„Das ist eine unglaubliche Summe, für die wir uns noch einmal bedanken möchten“, betont Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina-Kasper-Hospiz-Gesellschaft, die Träger der Einrichtung ist. Fest steht: Ohne das finanzielle Engagement der Westerwälder, ohne den Hospizverein und ohne die Bereitschaft des Trägers, für den laufenden Hospizbetrieb die Verantwortung zu übernehmen, würde ...
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