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Hachenburg

Fotoausstellung wirbt für die Partnerschaft mit Ruanda: Internationale Begegnung in Hachenburg

Von Nadja Hoffmann-Heidrich
Marita Menkowski, stellvertretende Vorsitzende der Ruandahilfe Hachenburg, erläutert die Fotoausstellung, die um afrikanische Skulpturen aus dem Nachlass des Galeristen Wolfgang Peschke erweitert wurde.
Marita Menkowski, stellvertretende Vorsitzende der Ruandahilfe Hachenburg, erläutert die Fotoausstellung, die um afrikanische Skulpturen aus dem Nachlass des Galeristen Wolfgang Peschke erweitert wurde. Foto: Röder-Moldenhauer

Die Stadt Hachenburg wird am Samstag, 24. Juni, Schauplatz einer internationalen Begegnung, denn dann findet rund um den Alten Markt der Ruanda-Tag statt, der einmal jährlich in Rheinland-Pfalz, dem Partnerland Ruandas, organisiert wird. Neben vielen anderen Ehrengästen hat auch der ruandische Innenminister Francis Kaboneka seine Teilnahme zugesagt. Als Einstimmung auf diesen großen Tag zeigt der Verein Ruandahilfe Hachenburg bereits jetzt im Vogtshof eine bemerkenswerte Fotoausstellung mit dem Titel „Blickpunkte – Ruanda heute“.

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Die Bilder im Vogtshof entstammen einer Sammlung verschiedener Fotografen, die den Westerwäldern vom Pädagogischen Landesinstitut RLP kostenlos geliehen wurde. Die Aufnahmen präsentieren ein kleines Land, das sich zurzeit in atemberaubender Geschwindigkeit verändert. Das sich in einem fließenden Übergang zwischen Moderne und traditionellem Leben befindet. Dieser Kontrast zwischen beiden Lebenswirklichkeiten zeigt ...