Unter dem Dachfirst sammeln sich die Tauben gerne. Dort bekommen sie frisches Wasser und Futter und legen ihre Eier.Foto: Susanne Willke
Sie gurren und picken, die Tauben der Stadt Montabaur und fühlen sich wohl unterm Dach des alten Rathauses. Doch noch vor einigen Jahren drohten sie sich unkontrolliert zu vermehren. Bis Harald Lind, Leiter des Tierheimes in Montabaur, auf die Idee kam, den Tieren Gipseier unterzujubeln.
Lesezeit: 1 Minute
Von unserer Redakteurin Susanne Willke
Seitdem hat sich die Zahl auf ein erträgliches Maß reduziert. Die Alternative wäre gewesen, dass ein Falkner die Tiere tötet. "Aber das geht ja nicht", entrüstet Lind sich noch heute bei dem Gedanken.
Zwei Erker des alten Rathauses sind vor gut fünf Jahren zum Taubenschlag ausgebaut worden, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.