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Westerwaldkreis

Der Westerwaldkreis forciert den Breitbandausbau

Bis Ende Mai 2017 sollen die Ergebnisse der vom Westerwaldkreis beauftragten Machbarkeitsstudie zum weiteren Breitbandausbau vorliegen. Die Vorgehensweise bei der umfänglichen Datensammlung besprechen (von links) Landrat Achim Schwickert, Dr. Beate Rickert, KPR-Capital GmbH, Frankfurt, WFG Geschäftsführer Wilfried Noll und Katharina Schlag von der WFG.
Bis Ende Mai 2017 sollen die Ergebnisse der vom Westerwaldkreis beauftragten Machbarkeitsstudie zum weiteren Breitbandausbau vorliegen. Die Vorgehensweise bei der umfänglichen Datensammlung besprechen (von links) Landrat Achim Schwickert, Dr. Beate Rickert, KPR-Capital GmbH, Frankfurt, WFG Geschäftsführer Wilfried Noll und Katharina Schlag von der WFG. Foto: Kreisverwaltung

Landesweit steht der Westerwaldkreis beim Ausbau des schnellen Internets auf einem der vordersten Plätze. Nach einer vom Land beauftragten Studie von 2015 betrug die Abdeckung mit Geschwindigkeiten von 30 Mbit/s bereits mehr als 92,5 Prozent und bei 50 Mbit/s 74,2 Prozent. Zwei Jahre später dürften sich diese Zahlen durch den weiteren Ausbau der Telekommunikationsanbieter nochmals merklich verbessert haben.

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Dieses gute Ergebnis darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es noch Versorgungsengpässe gibt, auf die der Kreis jetzt ein besonderes Augenmerk legen will. Mittels einer in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie sollen alle unterversorgten Teilbereiche und vorhandenen Telekommunikationsinfrastrukturen ermittelt werden, um daraus Konzepte und Ausbauszenarien zu entwickeln. Landrat Achim Schwickert: „Für uns ist ...