Hilfskrankenhaus in Westerburg ist ein Relikt des Kalten Krieges
Unter dem Mitteltrakt der ehemaligen Hauptschule von Westerburg befand sich das ehemalige Hilfskrankenhaus. Foto: Röder-Moldenhauer
Die Realschule plus Westerburg birgt ein Geheimnis, das in die Zeiten des Kalten Krieges zurückführt: Im Keller befand sich jahrzehntelang ein Hilfskrankenhaus – unterirdisch, durch Schleusen abgesichert und bestens ausgestattet. Mit allem, was für den Ernstfall nötig gewesen wäre, um viele Patienten behandeln zu können.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Reporterin Angela Baumeier
Wer heute die schwere Eingangstür öffnet und die Augen schließt, kann sich leicht in die Vergangenheit zurückversetzen, die mit der Auflösung des Hilfskrankenhauses nach der Wende endete. Da sind die langen Gänge, die in Farben gestrichen waren, die auch bei Stromausfall noch lange reflektierten und so ...
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