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Möntenich

Laienspiel: Unerwarteter Geldsegen sorgt für viel Theater

Von Ulrike Platten-Wirtz

Plötzlich steinreich zu sein, wer wünscht sich das nicht? Familie Steiner kommt ein unerwarteter Geldsegen auf alle Fälle mehr als gelegen. Die Stromrechnung ist schon lange überfällig und auch das Heizöl wird langsam knapp. Ein Glück, dass der kürzlich verstorbene „Klunker-ede“ seinerzeit das Diebesgut seinen Freunden Max und Manfred anvertraute, bevor er einfuhr. Was die neuerdings millionenschweren Familien von Max und Manfred so alles erleben, davon durften sich die Zuschauer der Möntenicher Theaterbühne überzeugen. Wiederum ist es den Hofnarren gelungen, ihr Publikum aufs Vortrefflichste zu unterhalten. Auch wenn das Wetter am Premierenabend nicht ganz mitgespielt hat.

Lesezeit: 3 Minuten
Ein leichter Regen fällt, als die Zuschauer im Hof von Rosi und Ernst Loch Platz genommen haben. Es ist nicht das erste Mal, dass die Hofnarren sich auf weniger gutes Wetter einstellen müssen. Sie sind bestens ausgerüstet. Auf den Stühlen liegen Sitzkissen aus Schaumstoff und Regencapes für alle Fälle. Die ...
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Sie stehen auf und hinter der Bühne

Laiendarsteller sind: Achim Jischke als Max Steiner, Margret Gilles als Elvira Steiner, Johanna Gilles als Natalie Steiner. Die Rolle des Manfred Hasenberger spielt Stefan Gilles, seine Ehefrau Reinhilde mimt Tanja Knieper.

Rolf Bertgen schlüpft in die Rolle des Dorfpolizisten Rudolf Held, Elke Jung spielt dessen Frau Waltraud. Die Feriengäste Nikolaus Kugler und Konstanze Markert werden von Dominik Johann und Juliane Marx verkörpert. Regie führt Marita Theobald. Souffleur ist Walter Gilles.

Die nächsten Aufführungen gibt es am Freitag und Samstag, 25. und 26. August, um 19 Uhr. Der Eintritt kostet 8 Euro.

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