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Gottes Liebe kennt keine Gewalt: Prior im RZ-Interview

Fühlen sich im Kloster Engelport sehr wohl: Schwester Madgadlena-Maria, Richard von Menshengen und Generalvikar Michael Schmitz.
Fühlen sich im Kloster Engelport sehr wohl: Schwester Madgadlena-Maria, Richard von Menshengen und Generalvikar Michael Schmitz. Foto: David Ditzer

Seit Ende 2013 sind im Kloster Maria Engelport bei Treis-Karden das Institut Christus König und Hohepriester sowie dessen weiblicher Zweig, die Anbetungsschwestern des Königlichen Herzens Jesu, beheimatet. Zurzeit befinden sich zwölf Schwestern, zwei Kanoniker – also Geistliche, die keine Ordensleute sind, jedoch in Gemeinschaft leben – und einige Brüder in Engelport.

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Letztgenannte helfen bei Arbeiten, die innerhalb und außerhalb den Klosters anfallen. Die RZ sprach mit Monsignor Prof. Michael Schmitz, dem Generalvikar des Instituts, Kanonikus Richard von Menshengen, dem Prior und Kirchenrektor, sowie Schwester Magdalena Maria, Hausoberin der Anbetungsschwestern. Sie äußerten sich zu Neuerungen im Flaumbachtal und dem geistlichen Leben, zum ...