Trotz Protest: Mayener Megina-Gymnasium muss fünf Lehrer abordnen
Schon vor den Sommerferien haben Schüler und Eltern mit einer Unterschriftensammlung gegen die Abordnung protestiert.Foto: Katrin Weber
Am Ende sind alle Proteste vergebens: Das Megina-Gymnasium in Mayen muss zum kommenden Schuljahr fünf Lehrer abordnen, die dann an anderen Schulen unterrichten werden. Das hat die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) entschieden. Bei Schülern, Eltern und dem Personalrat stößt die Entscheidung auf Unverständnis.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Hilko Röttgers
"Für uns ist das ziemlich schlimm", sagt Beate Gottwald, die Vorsitzende des Personalrats. "Jeder Wechsel greift in das pädagogische System der Schule ein." Abordnungen bedeuteten sowohl für die Schüler als auch für das Kollegium eine Umstellung. Gottwald attestiert der Schulleitung zwar, sich große Mühe zu geben, ...
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