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Mendig
„Stolpersteine“ sollen in Mendig an Opfer erinnern
Von unserem Mitarbeiter Patrick Grosse
Es ist das Jahr 1938. In Niedermendig gibt es eine jüdische Gemeinde mit rund 80 Mitgliedern. Sie leben friedlich in unmittelbarer Nähe der örtlichen Synagoge. Im November des Jahres ändert sich ihre Situation schlagartig. Während der Reichspogromnacht zerstören die Nationalsozialisten die Mendiger Synagoge. Immer mehr Juden ...