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Kreis MYK

Integration: Flüchtlingshelfer im Kreis MYK geraten an ihre Grenzen

Gerne helfen Gerd Kohlhaas (stehend, links) und seine ehrenamtlichen Kollegen den Mayener Flüchtlingen beim Ankommen in ihrer neuen Heimat. Doch Kohlhaas weiß: Helfer zu finden ist schwieriger als früher.
Gerne helfen Gerd Kohlhaas (stehend, links) und seine ehrenamtlichen Kollegen den Mayener Flüchtlingen beim Ankommen in ihrer neuen Heimat. Doch Kohlhaas weiß: Helfer zu finden ist schwieriger als früher. Foto: Raphael Markert

Von 100 auf 50 in kürzester Zeit: In den vergangenen Monaten hat sich die Zahl der ehrenamtlichen Helfer bei der Pellenzer Flüchtlingsinitiative „Fremde werden Freunde“ drastisch reduziert.

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Daraufhin konnte die Aktionsgruppe die Verbandsgemeinde sogar überzeugen, einen hauptamtlichen Flüchtlingskoordinator einzustellen, um den plötzlichen Verlust auszugleichen. Doch wie steht es um die anderen Flüchtlingsinitiativen in der Region? Haben sie genauso mit schwindenden Ehrenamtlichen zu kämpfen? Günther Leisch gehört zur Steuerungsgruppe der Pellenzer Initiative „Fremde werden Freunde“. Er sagte kürzlich der ...