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Anschau

Etat weist Minus aus: Was passiert mit Anschaus Schützenhalle?

Die Anschauer Schützenhalle soll saniert werden, wenn es nach dem Gemeinderat geht. Er hat schon mal einen Betrag von 10 000 Euro in den Haushalt eingestellt. Was tatsächlich mit der Halle geschieht, soll aber erst nach einer Bürgerversammlung entschieden werden.
Die Anschauer Schützenhalle soll saniert werden, wenn es nach dem Gemeinderat geht. Er hat schon mal einen Betrag von 10 000 Euro in den Haushalt eingestellt. Was tatsächlich mit der Halle geschieht, soll aber erst nach einer Bürgerversammlung entschieden werden. Foto: Andreas Walz

Die Breitbandversorgung in Mimbach und die Sanierung der Schützenhalle sind die Schwerpunkte des aktuellen Haushaltsplans von Anschau. Den Etat für das Jahr 2017 hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen. Das Zahlenwerk weist ein Minus im fünfstelligen Bereich aus.

Lesezeit: 2 Minuten
Als Anlaufbetrag für die Schützenhalle sind 10.000 Euro bereitgestellt. Das Gebäude, das früher dem Schützenverein gehörte, aber in den Besitz der Gemeinde übergegangen ist, ist in die Jahre gekommen. Defizite gibt es bei der Heizung, erläutert Franz-Josef Bläser im Gespräch mit der RZ. Aber auch eine Sanierung des Dachs und ...
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Haushalt 2017 in Kürze

Ergebnishaushalt Erträge: 257.460 Euro Aufwendungen: 344.320 Euro Fehlbetrag: 86.860 Euro

  • Finanzhaushalt Ordentliche Einzahlungen: 233.960 Euro Ordentliche Auszahlungen: 285.960 Euro Saldo: -52.000 Euro
  • Einnahmen durch Zuwendungen (Bund, Land): 8180 Euro durch Steuern und ähnliche Abgaben: 199.570 Euro
  • Abgaben durch die Kreisumlage: 91.000 Euro durch die VG-Umlage: 59.300 Euro
  • Geplante Kredite Liquiditätskredit: 38.940 Euro Investitionskredit: 7570 Euro
  • Voraussichtlicher Schuldenstand (Ende 2017): 212.456 Euro
  • Voraussichtliches Eigenkapital (Ende 2017): 1.111.211 Euro
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