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Ochtendung

Burgruine Wernerseck: Die Sanierung geht in Kürze in Ochtendung los

Von Heinz Israel
Mit der Sanierung der Burg Wernerseck wird bald begonnen. Für das Projekt überreichten Erich Engelke von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (4. von links) mit Thomas Kirsch von Lotto Rheinland-Pfalz (links) eine Spende über 50.000 Euro an Ortsbürgermeisterin Rita Hirsch. Dazu kam ein Scheck über 5000 Euro, den Vorstandsmitglied Christoph Weitzel und Gerd Diensberg von der Kreissparkasse Mayen (5. und 4. von rechts) übergaben.  Foto: Israel
Mit der Sanierung der Burg Wernerseck wird bald begonnen. Für das Projekt überreichten Erich Engelke von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (4. von links) mit Thomas Kirsch von Lotto Rheinland-Pfalz (links) eine Spende über 50.000 Euro an Ortsbürgermeisterin Rita Hirsch. Dazu kam ein Scheck über 5000 Euro, den Vorstandsmitglied Christoph Weitzel und Gerd Diensberg von der Kreissparkasse Mayen (5. und 4. von rechts) übergaben. Foto: Israel

Die Sanierung der Burg Wernerseck rückt näher. Mit der Sanierung des Mauerwerks des Wirtschaftsgebäudes, der nördlichen Ringmauer und des Südwestturms soll sehr bald begonnen werden. Für das Vorhaben wurden nun weitere Spenden übergeben. Vertreter zweier Geldgeber haben sich jetzt an der Ruine getroffen, um nähere Einzelheiten der Sanierungsmaßnahme und die Bedeutung des Denkmals für die Region zu erfahren.

Lesezeit: 3 Minuten
„Unser Herz hängt daran“, mit diesem Satz beschrieb Rita Hirsch, die Ortsbürgermeisterin von Ochtendung, nicht nur das Empfinden vieler Einwohner ihrer Gemeinde. Sie sprach auch für die Nachbargemeinde Plaidt, deren Bewohner sich seit Generationen mit der Burg verbunden fühlen. Landrat Alexander Saftig erinnert sich gerne an seine Jugendzeit im Nachbarort ...