Schrittweise kürzten Arbeiter einer Fachfirma gestern im Auftrag der Stadt Bäume in der Felster.Foto: Raphael Markert
Das laute Röhren der Motorsäge ist unüberhörbar, als in der Andernacher Felster am Dienstag die Mitarbeiter einer Fachfirma über eine Hebebühne mit dem Fällen zahlreicher Robinien beginnen – denn die sind laut Gutachten für Anwohner und Autofahrer zur Gefahr geworden (die RZ berichtete). „Wir sprechen deshalb nicht von einer Fällung, sondern von einer Verkehrssicherungsmaßnahme“, erklärt Rene Herter, Geschäftsführer eines Treis-Kardener Forstbetriebes.
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Weil die Bäume in der Straße hoch zum Kirchberg auf Höhe der Hausnummern 44 bis 48 im Hang stehen und immer weiter gewachsen sind, könne von einer sicheren Verwurzelung der Bäume inzwischen keine Rede mehr sein, sagt Lars Bogdanski, ebenfalls Geschäftsführer des Forstbetriebes. „Bei einem Sturm ist die Wahrscheinlichkeit schon ...
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