Die Andernacher Flüchtlinge mit der Migrationsberaterin Mahnaz Loosen (rechts), die für einige zur "Mama" geworden ist.Foto: Yvonne Stock
Unter den vielen Menschen, die heute in den Kirchen Jesu Geburt feiern, werden in diesem Jahr auch viele Flüchtlinge sein, die in ihrer Heimat aufgrund ihres christlichen Glaubens verfolgt wurden. Während die meisten Deutschen Weihnachten vor allem mit Geschenken und gutem Essen verbinden, steht bei den Neuankömmlingen der Wunsch nach Frieden in ihrer Heimat und Ankommen in der Fremde weit oben.
Lesezeit: 3 Minuten
Andernach. Unter den vielen Menschen, die heute in den Kirchen Jesu Geburt feiern, werden in diesem Jahr auch viele Flüchtlinge sein, die in ihrer Heimat aufgrund ihres christlichen Glaubens verfolgt wurden. Während die meisten Deutschen Weihnachten vor allem mit Geschenken und gutem Essen verbinden, steht bei den Neuankömmlingen der ...
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