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Andernach

Hospizbewegung Andernach/Pellenz: Helfer müssen zuhören und aushalten können

Die Hospizbewegung Andernach/Pellenz und der dazugehörige Förderverein mit seinem Vorsitzenden Bernhard Ickenroth (4. von links) stellten dem Bischof Stephan Ackermann aus Trier (3. von links) bei dessen Besuch ihre Arbeit vor.  Foto: Yvonne Stock
Die Hospizbewegung Andernach/Pellenz und der dazugehörige Förderverein mit seinem Vorsitzenden Bernhard Ickenroth (4. von links) stellten dem Bischof Stephan Ackermann aus Trier (3. von links) bei dessen Besuch ihre Arbeit vor. Foto: Yvonne Stock

78 Jahre alt war die Frau, als die Ärzte nichts mehr für sie tun konnten. Der Krebs hatte gesiegt. Die Seniorin konnte nicht mehr genug essen und trinken. An manchen Tagen sagte sie: „Ich vertrage heute nur Mandarinen und sonst nichts.“

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Yvonne Stock Aber die 78-Jährige war in den letzten Monaten ihres Lebens nicht allein: Neben ihrer Familie und den Nachbarn war die Hospizbewegung Andernach/Pellenz für sie da. Bischof Stephan Ackermann besuchte nun die Hospizmitarbeiter, um sich über deren Arbeit zu informieren. Brigitte Protzmann, Palliative-Care-Schwester und Leiterin der Hospizarbeit, erklärte ...