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Koblenz

Von der Leyen appelliert: Offenheit und Vielfalt zeigen

Hauptrednerin beim Festakt zum 60-jährigen Bestehen des Zentrums für Innere Führung war Ursula von der Leyen (Mitte). Die Verteidigungsministerin wurde flankiert von Kommandeur Generalmajor Reinhardt Zudrop (rechts) und dem Inspekteur der Streitkräftebasis Generalleutnant Martin Schelleis. Ruth Marx vom Mainzer Innenministerium (links) und Landtagsvizepräsident Hans-Josef Bracht (rechts) vertraten Innenminister Roger Lewentz (SPD) und CDU-Chefin Julia Klöckner.
Hauptrednerin beim Festakt zum 60-jährigen Bestehen des Zentrums für Innere Führung war Ursula von der Leyen (Mitte). Die Verteidigungsministerin wurde flankiert von Kommandeur Generalmajor Reinhardt Zudrop (rechts) und dem Inspekteur der Streitkräftebasis Generalleutnant Martin Schelleis. Ruth Marx vom Mainzer Innenministerium (links) und Landtagsvizepräsident Hans-Josef Bracht (rechts) vertraten Innenminister Roger Lewentz (SPD) und CDU-Chefin Julia Klöckner. Foto: Winfried Scholz

Ein leidenschaftliches Plädoyer für das Prinzip der Inneren Führung in einer Bundeswehr, die Offenheit und Vielfalt zeigen müsse, war die Kernbotschaft von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) beim Festakt im Zentrum für Innere Führung.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Winfried Scholz Anlass war das 60-jährige Bestehen der Einrichtung, die am 1. Oktober 1956 zunächst als "Lehr- und Forschungsstätte der Bundeswehr" in Köln aufgestellt worden war. Mit dem Umzug nach Koblenz im Jahr 1957 wurde sie in "Schule der Bundeswehr für Innere Führung" umbenannt. 1981 erhielt sie den ...