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Ohne Handwerk keine Buga im Welterbe

Von Reinhard Kallenbach
Buga 2031 und Brücke müssen kommen: Darin waren sich die Podiumsteilnehmer einig. Von links: Innenminister Roger Lewentz, Buga-Chef Heinzpeter Faas, Vorsitzender Ernst Lutz, Moderator Andreas Krisam, die Kreishandwerksmeister Johannes Lauer und Detlef Börner, Fachverbands-Präsident Christoph Hansen, HwK-Präsident Kurt Krautscheid und Kreishandwerksmeister Peter Mumbauer. 
Buga 2031 und Brücke müssen kommen: Darin waren sich die Podiumsteilnehmer einig. Von links: Innenminister Roger Lewentz, Buga-Chef Heinzpeter Faas, Vorsitzender Ernst Lutz, Moderator Andreas Krisam, die Kreishandwerksmeister Johannes Lauer und Detlef Börner, Fachverbands-Präsident Christoph Hansen, HwK-Präsident Kurt Krautscheid und Kreishandwerksmeister Peter Mumbauer.  Foto: Reinhard Kallenbach

Die Bundesgartenschau 2031 kann kommen, das Handwerk steht bereit. Und wenn sie nicht kommt, verlieren die Gemeinden am Mittelrhein Entwicklungspotenziale. Das war die Botschaft einer Podiumsrunde im Zentrum für Ernährung und Gesundheit der Handwerkskammer (HwK) Koblenz. Dazu kam die Erkenntnis, dass Lokalpolitiker und heimische Wirtschaft den Druck erhöhen. Das Ziel: die schnelle Realisierung der Mittelrheinbrücke.

Lesezeit: 2 Minuten
„Die Buga schafft Wohlstand und Impulse für die Wirtschaft“, betonte Ernst Lutz. Für den Vorsitzenden der Buga-Freunde, die den Schwerpunkt ihrer Vortragsreihe „Grüne Stadt am Wasser“ dieses Mal auf das Handwerk gelegt hatten, ist klar: Es müssen sofort Nägel mit Köpfen gemacht werden. Das gilt auch für die „weichen Faktoren“. ...