Schülerinnen und Schüler der Arbeitsgemeinschaft, im Hintergrund Schulleiter Frank Zimmerschied. Seit fünf Jahren engagiert sich das Gymnasium auch offiziell gegen Rassismus. Im Moment wird zum Bespiel eine Ausstellung im Foyer der Schule gezeigt. Foto: Doris Schneider
Eine tolerante Schule will das Max-von-Laue-Gymnasium sein, eine Schule, in der niemand gemobbt oder diskriminiert wird. Die Arbeitsgemeinschaft „Schule mit Courage“ kämpft dabei an vorderster Front. Und das seit ziemlich genau fünf Jahren auch offiziell.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Redakteurin Doris Schneider
Florentine Eitelbach und Helena Finger sind zwei von den derzeit zwölf, die in der AG gemeinsam mit den betreuenden Lehrern Julia Fröhlich und Heiko Dreyer Aktionen auf die Beine stellen, Diskussionen in Gang setzen oder Ausstellungen wie die derzeit im Foyer zu sehende vorbereiten. Um Demokratie ...
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