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Region

Grundschulen auf dem Prüfstand: Niederwerth, Brey und Niederfell müssen weiter um ihre Einrichtungen kämpfen

Von Andreas Egenolf
Die Grundschulen in Niederwerth (Foto), Brey und Niederfell stehen auf der Liste der zu überprüfenden Grundschulen des Landes. In Niederwerth geht man davon aus, dass die Einrichtung weiter bestehen bleibt. Von einer Zusage will die ADD und das Bildungsministerium aber nichts wissen. Foto: Andreas Egenolf
Die Grundschulen in Niederwerth (Foto), Brey und Niederfell stehen auf der Liste der zu überprüfenden Grundschulen des Landes. In Niederwerth geht man davon aus, dass die Einrichtung weiter bestehen bleibt. Von einer Zusage will die ADD und das Bildungsministerium aber nichts wissen. Foto: Andreas Egenolf

Insgesamt 41 kleine Grundschulen im Land Rheinland-Pfalz stehen derzeit auf dem Prüfstand, ob diese auch zukünftig weiterhin betrieben werden können (die RZ berichtete). So gehören in der Region unter anderem die Einrichtungen in Niederwerth, Brey und Niederfell, allesamt in in Trägerschaft der jeweiligen Ortsgemeinde, dazu. Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig hatte am Mittwochnachmittag alle Schulträger, die kleine Grundschulen verantworten, nach Mainz eingeladen, um ihnen die verabschiedete Fassung der Leitlinien für ein wohnortnahes Grundschulangebot vorzustellen und mit ihnen den weiteren Ablauf zu erörtern.

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Unter den Gästen weilten unter anderem der erste Beigeordnete von Niederwerth, Helmut Klöckner, als auch Nikola Vater-Uhlich, die Leiterin der Inselgrundschule. Laut Helmut Klöckner hat der Präsident der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), Thomas Linnertz, im Rahmen der Veranstaltung auf Nachfrage öffentlich vor allen Anwesenden zugesichert, dass die Grundschule in Niederwerth ...